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Economy of Things

Partner/Allianzen

Mit wem arbeitet Bosch im Kontext einer Economy of Things zusammen? In welchen Allianzen ist Bosch Research Mitglied?

Catena-X: Gebündeltes Know-how für Markt-, Mechanismus- und Token-Design

20.05.2021 | Partner/Allianzen

Bosch, Ocean Protocol (vertreten durch BigchainDB) und Fetch.ai haben sich Catena-X angeschlossen, um ihr gebündeltes Know-how für Markt-, Mechanismus- und Token-Design in die Allianz einzubringen. Sie alle werden die Entwicklung von dezentralen Technologien und Geschäftsmodellen sowie Anreizsystemen innerhalb von Catena-X unterstützen. Nik Scharmann, Projektdirektor „Economy of Things" bei Bosch Research, wird diese Anliegen als gewähltes Mitglied des Catena-X-Beirats vorantreiben. Bosch gehört zu den Gründungsmitgliedern von Catena-X, das seit 7. Mai als Verein in der Gründungsphase eingetragen ist.

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Ziel von Catena-X ist es, einheitliche Daten- und Informationsflüsse entlang der automobilen Wertschöpfungskette zu schaffen.

Bosch kooperiert mit Fetch.ai für den Aufbau eines voll funktionsfähigen Blockchain-Netzwerks

18.02.2021 | Partner/Allianzen

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Bosch wird unter anderem die Technologie zum kollektiven Lernen von Fetch.ai bewerten. Diese gilt als einer der Schlüssel für sicher und vertrauenswürdig vernetzte Geräte, die zugleich über KI verfügen. In der Verbindung aus IoT und KI, der sogenannten Artificial Intelligence of Things (AIoT) entstehen intelligente Produkte, die autonom im Sinne von Unternehmen und Anwendern agieren.

Bosch arbeitet im Zuge des Launches eines voll funktionsfähigen Blockchain-Netzwerks (Mainnet v2.0) mit Fetch.ai zusammen und prüft dabei bis Ende Februar 2021 wesentliche Funktionen im Testnetz. Das Team des strategischen Vorausentwicklungsprojekts „Economy of Things“ (EoT) bei Bosch Research und Fetch.ai eint eine gemeinsame Vision: der Aufbau digitaler Ökosysteme auf Basis von Distributed-Ledger-Technologien (DLT), zu denen auch Blockchain zählt. Fetch.ai mit Sitz in Cambridge hat sich zudem auf die Fahnen geschrieben, dass Künstliche Intelligenz (KI) auch in Blockchains Einzug hält.

Dezentrales Identitäts-Netzwerk geht an den Start

28.08.2020 | Partner/Allianzen

Das Konsortium des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projekts „Self Sovereign Identity (SSI) für Deutschland“ hat ein dezentrales Identitäts-Netzwerk aufgebaut und wird mit diesem Netzwerk in den kommenden Monaten verschiedenste Anwendungsfälle umsetzen. Das Konsortium ist ein Zusammenschluss von öffentlichen und privaten Institutionen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, ein offenes Ökosystem für die Identitätsverwaltung in Europa aufzubauen. Unter den Partnern ist auch das Team des strategischen Vorausentwicklungsprojekts „Economy of Things“ (EoT) von Bosch Research. Denn einer der wichtigsten Bausteine für eine „Economy of Things“ sind digitale Identitäten: Nicht nur für natürliche Personen, sondern auch für Organisationen und autonom agierenden Geräte.

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Das “SSI für Deutschland”-Konsortium hat es sich zum Ziel gesetzt, ein offenes Ökosystem für die Identitätsverwaltung in Europa aufzubauen.
Bildquelle: © Depositphotos.com/VadimVasenin

Kontakt

Nik Scharmann

Nik Scharmann

Projektdirektor „Economy of Things“

Nik Scharmann leitet die Forschungsaktivitäten von Bosch im Bereich Economy of Things seit 2017.

Christian Heise

Christian Heise

Stv. Projektdirektor „Economy of Things“

Christian Heise arbeitet seit 2018 als stellvertretender Projektdirektor im Forschungsvorhaben Economy of Things vor allem an den Themen Energie und Mobilität.