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Künstliche Intelligenz

Frizz – Ihr KI-Chatbot für Bosch.com

Chatbot Frizz tritt mit Ihnen auf den englischen Seiten zum Thema künstliche Intelligenz in Dialog

Zwei Hände halten ein Smartphone, das den KI-Chatbot Frizz zeigt. Das Motiv ist überlagert von Codezeilen.

Frizz ist einer von rund 400 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Bosch. Doch er ist kein Mensch. Er ist ein KI-Chatbot und ein Kind der digitalen Transformation. Als smarter Kühlschrank steht er Pate für einen Quantensprung in der technologischen Entwicklung: die künstliche Intelligenz, kurz KI. Auf den Story-Seiten zum Thema KI oder der Künstlichen Intelligenz der Dinge (AIoT) spricht Sie der aufgeweckte Chatbot an und vermittelt leicht verständlich und humorvoll einen Zugang zu dem komplexen Thema.

Die Grafik zeigt das Charakter-Symbol von Frizz der den User mit einem „Hi“ begrüßt.

Ich nähere mich dem Thema KI mit einem spielerischen und interaktiven Ansatz, um allen Interessierten auf der Bosch-Website diese faszinierende Technologie nahezubringen.

Chatbot Frizz

Künstliche Intelligenz ist eine Technologie, die vielfältig eingesetzt und weiter erforscht und entwickelt wird. Worüber sprichst du in deinen Chats?

Mein Fokus liegt auf den Themenbereichen, die Bosch mit künstlicher Intelligenz abdeckt. Ab 2025 werden alle Lösungen und Produkte von Bosch entweder über künstliche Intelligenz verfügen oder mit ihrer Hilfe hergestellt sein. Mein Themenschwerpunkt ist daher: Technik fürs vernetzte Leben. Das betrifft den smarten Backofen, der ein Gericht perfekt auf den Punkt gart, genauso wie die Erforschung und Visualisierung von intelligenten Algorithmen. Viel entscheidender ist das „Wie“. Ich nähere mich dem Thema mit einem spielerischen und interaktiven Ansatz, um allen interessierten Nutzern der Bosch-Website diese faszinierende Technologie in allen Facetten nahezubringen.

Eine Person in einem weißen Schutzanzug steht in einem gelb ausgeleuchteten Reinraum und zeigt mit beiden Händen auf einen virtuell eingeblendeten Wafer. Das Motiv ist überlagert von Codezeilen.

Wie läuft ein Gespräch mit dir ab?

Am leichtesten lernt man mit einer guten Geschichte – große und komplexe Themen wie künstliche Intelligenz bilden da keine Ausnahme. Im Gegenteil, gerade sie sollten einsteigerfreundlich und unterhaltsam sein. Deshalb setze ich auf kurze Geschichten, ab und zu aufgelockert durch ein paar Rätsel. Ich biete eine Themenauswahl an, und die Nutzer können dann entscheiden, was sie interessiert. In dem darauffolgenden Gespräch biete ich Antworten zum Klicken an, aber man kann mir auch ganz klassisch im Texteingabefeld schreiben. So folgen die Nutzer einem Gespräch, in dem es verschiedene Verläufe geben kann – je nach der gewählten Antwortoption.

Die Gesprächsthemen von Frizz

Vernetzte Mobilität

Sensoren und Algorithmen sind die Pferdestärken der Zukunft. Die Technologien von Bosch bilden die Grundlage für das große Ziel der Mobilität: das autonome Fahren. Frizz erklärt die verschiedenen Anwendungsgebiete und den Status Quo von smarter Technologie in Fahrzeugen.

Vernetzte Arbeit

Fabrikroboter, die mitdenken und aus ihren Fehlern lernen. Sensoren, die Feuerwehren im Kampf gegen Waldbrände unterstützen und Technik, die das Leben der Astronauten auf der ISS sicherer macht. In diesen und weiteren realen Anwendungen zeigt Frizz, wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt sicherer und produktiver macht.

Vernetztes Zuhause

Auch in den eigenen vier Wänden können Menschen vom enormen Potenzial der künstlichen Intelligenz für mehr Komfort und Sicherheit profitieren. Frizz stellt eine innovative Kombination von Natur und KI vor, die Schadstoffe aus der Raumluft filtert. Und erklärt, wie ein smarter Ofen Speisen auf den Punkt gart.

Vernetzte Welt

Die Einsatzgebiete von künstlicher Intelligenz sind nahezu unbegrenzt. Was über sie erzählt werden kann, ebenso. Von der Geschichte der KI, über die ethischen Regeln, die bei Bosch hinter der Programmierung des Codes stehen, bis zu einem Gespräch über sich selbst – Frizz gibt einen breiten Einblick in das Thema.

Der KI-Experte Liu Ren von Bosch steht vor einem Display, auf dem eine Datenanalyse zu sehen ist. Das Motiv ist überlagert von Codezeilen.

Beantwortest du jede Frage zum Thema KI?

Meine Geschichten über KI und ihre Einsatzmöglichkeiten sind sehr einsteigerfreundlich. Ich lasse niemanden mit sperrigen Begrifflichkeiten allein. Einige Abkürzungen sind ausgeschrieben schon deutlich weniger kompliziert und im Kontext der Geschichte auch leicht zu verstehen. Für schwierige Begriffe oder grundlegende Themen gibt es aber ein Glossar. Die Nutzer können mich also gezielt nach Begrifflichkeiten fragen. Doch ich bin keine Suchmaschine zum Thema KI. Mein Fokus liegt auf dem interaktiven Erzählen von Storys zur künstlichen Intelligenz.

„Ich bin keine Suchmaschine. Mein Fokus liegt auf dem interaktiven Erzählen von Storys zur künstlichen Intelligenz.“
KI-Chatbot Frizz

Wie werden die Eingaben der Nutzer in deinen Chats verarbeitet und gespeichert?

Grundsätzlich sind alle Daten, die ich speichere, anonymisiert. Wer mit mir chattet, bekommt weder ein Profil zugeordnet noch wird die IP-Adresse verarbeitet. Sobald ein Chat mit mir startet, werden zwei Cookies gesetzt. Das eine, um die Chat-Anwendung zu betreiben, das andere stellt die richtige Verarbeitung der Kommunikation im Chat sicher. Beide Cookies sind für das Gespräch technisch notwendig, werden im Browser des Nutzers gespeichert und beim Schließen der Website automatisch gelöscht. Rückschlüsse auf einzelne Nutzer sind damit nicht möglich. Aus den Chats speichern wir auf unseren Bosch-Servern einige Analysedaten zur Nutzung, etwa die Anzahl und Dauer der Sitzungen oder ob im Chat mehr mit Klicks auf Buttons oder per Texteingabe interagiert wurde, sowie die eingegebenen Texte. Sollten darunter Eingaben mit aufgedrängten personenbezogenen Daten sein, werden sie spätestens bei der Sichtung von einem Bosch-Mitarbeiter gelöscht.

Wie funktionierst du selbst? Bist du eine KI?

Manche Chatbots funktionieren regelbasiert auf einem Frage-Antwort-Prinzip. Man kennt das zum Beispiel von Service-Chatbots für Kundenfragen oder Ausfüllhilfen von Formularen. Mein Algorithmus ist nicht regelbasiert und arbeitet mit einer KI-Technologie, dem Machine Learning. Meine Kernfunktion ist das sogenannte Natural Language Processing, kurz NLP, oder auch Natural Language Understanding, NLU. Dadurch bin ich in der Lage, die natürliche Sprache zu verstehen und mir gestellte Fragen zu beantworten – solange ich darüber Bescheid weiß. Meine Datenbank umfasst dabei vor allem Themen von KI-Anwendungen von Bosch. Darüber kann ich mich unterhalten, für alle anderen Bereiche des Lebens bin ich noch nicht geschult.

Eine Frau in Businesskleidung steht in einem digitalen Showroom vor einem virtuell eingeblendeten Sportwagen. Das Motiv ist überlagert von Codezeilen.

Bisher bist du auf den englischen Seiten zum Thema KI zu finden. Wann wirst du weitere Sprachen sprechen – und wie stellst du dir deine Zukunft vor?

Aktuell spreche ich nur Englisch. Aber ich konnte schon in meine Versionspläne spicken und kann verraten: ein Deutsch-Update ist bereits in der „Warteschlange“. Und was die Zukunft bringt? Ich fände es großartig, wenn ich mit den Nutzern nicht nur über Künstliche Intelligenz, sondern über all die faszinierenden Technologien von Bosch sprechen könnte. Das wäre zumindest der erste Schritt zu meinem großen Traum, den Nutzern auf der Bosch-Website eine personalisierte Erfahrung anzubieten.

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