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Vernetztes Auto

Das Auto wird zum neuen Lebensbereich

Blick in das Innere des Bosch-Showcars

Das Lenkrad spielt nur noch selten eine Rolle, der Blick auf die Straße ist Nebensache – so wird sich autonomes Fahren der Zukunft anfühlen. Was macht man also mit der Zeit, die man gewinnt, wenn man unterwegs ist? Bei Bosch beschäftigt sich unter anderem das Center of Competence HMI mit diesem Thema. Die Designer und Ingenieure forschen, wie der Innenraum des Autos verändert werden muss.

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Dürfen wir vorstellen: Das vernetzte Auto der Zukunft

#SENSORCHESTRA - Introducing the Connected Car
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Das Auto als ein persönlicher Begleiter

Das Fahrzeug wird zum dritten Lebensbereich, ein privater Raum, in dem man sich wohlfühlt und gern Lebenszeit verbringt. Möglich wird das durch neue Bedienkonzepte und Features, die in einem heutigen Auto noch unmöglich wären. Einer der Vordenker bei Bosch für das Thema dritten Lebensbereich ist Prashant Halady. Auf der größten deutschen Digitalkonferenz re:publica in Berlin hat er im Mai 2016 seine Visionen für neue Fahrzeug-HMI-Konzepte vorgestellt. Die zentralen Aussagen: Das Fahrzeug der Zukunft sollte für den Nutzer zu einem persönlichen Begleiter werden. Das gelingt durch einen ganzheitlichen HMI-Ansatz, verlässliche Sicherheitssysteme und die Personalisierung des Fahrzeuginnenraums. In seinem Vortrag bezieht sich Prashanth Halady auf das ShowCar, in dem Bosch Anfang 2016 auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas die Möglichkeiten des neuen HMI-Designs demonstriert hat.

Zeichnung: ein Auto zwischen Haus, Arbeit und Freizeit

Jenseits des Fahrens – wie das Auto der Zukunft aussehen könnte

re:publica 2016 – Beyond driving – how a car of the near future could look like
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