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Quantentechnologie

Die Quantentechnologie eröffnet neue Dimensionen

Schon heute wird die revolutionäre Technologie intensiv genutzt – doch das ist erst der Anfang

Ein Symbolbild, das mehrere Partikel zeigt, die auf eine blitzende Wolke in der Bildmitte zufliegen. Das Bild stellt die Wechselwirkungen der Elementarteilchen abstrakt dar.

Quanten – das sind winzige Elementarteilchen mit riesigem Potenzial. Bosch ist einer der Innovationstreiber beim Einsatz von Quantentechnologie.

Quantentechnologie auf einen Blick

Die Technologie

Quanten sind die kleinsten Bausteine der Materie, noch kleiner als Atome. Sie unterliegen besonderen physikalischen Gesetzen und treten in Wechselwirkungen, die sich erst seit wenigen Jahrzehnten technologisch nutzen lassen. Dabei nehmen die Elementarteilchen teils schwer vorstellbare Zustände an, indem sie sich etwa überlagern oder verschränken.

Das Potential

In unserem Alltag kommt bereits heute Quantentechnologie der ersten Generation zum Einsatz: in Halbleitern, Lasern, Glasfasernetzwerken oder auch in Magnetresonanztomografen (MRT). Auch das weltweit verfügbare GPS-Satelliten-Navigationssystem wäre ohne Quantenphysik nicht denkbar.

Die Zukunft

Bosch arbeitet mittlerweile an Quantentechnologien der zweiten Generation, zum Beispiel Quantensensoren. Dabei werden Quanten-Effekte nicht nur angewandt, sondern gezielt manipuliert. Das ermöglicht bahnbrechende Innovationen, etwa beim automatisierten Fahren oder in der Medizin.

„Auch 100 Jahre nach Einstein können wir über die Effekte der Quantenphysik staunen, noch erstaunlicher aber wird der praktische Nutzen der Quantentechnologie sein.“
Volkmar Denner, ehemaliger CEO und nun Scientific Advisor der Bosch-Gruppe für das Forschungsgebiet Quantentechnologie

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