Shawn presents: Bosch Smart Home
Sicher leben #LikeABosch

Im Bosch Smart Home lebt man nicht nur angenehmer, sondern auch sicherer. Vernetzte Geräte halten Einbrecher fern und ermöglichen es, das Zuhause auch von unterwegs zu kontrollieren. IoT-Hero Shawn nimmt uns mit auf eine Hausführung.
Sicher leben #LikeABosch
Wohnungseinbrüche sind in vielen Gegenden leider an der Tagesordnung. Für Shawn ist der Gedanke unerträglich, dass fremde Hände durch seine geliebten Polohemden wühlen oder Diebe sein Hab und Gut stehlen.
Deshalb geht er auf Nummer sicher und hat sich ein paar Lösungen von Bosch Smart Home installiert. Diese schützen sein Heim und machen sein Leben entspannter.
Ein Haus, das sich zu wehren weiß
Die meisten Einbrüche werden von Gelegenheitstätern begangen: Sie haben es auf Häuser abgesehen, deren Bewohner augenscheinlich nicht anwesend sind. Bosch Smart Home macht diesen Dieben einen Strich durch die Rechnung: Mit der Anwesenheitssimulation wirkt das Haus auch dann bewohnt, wenn niemand da ist. Abends geht in Räumen das Licht an und die Rollläden fahren per voreingestellter Automation herunter. Über sein Smartphone kann Shawn den Dienst auch bequem von unterwegs aktivieren. Damit die Simulation so echt wie möglich wirkt, variiert der Dienst außerdem die täglichen Einschaltzeiten über einen Zufallsalgorithmus. Sollten finstere Gestalten das Haus über längere Zeit beobachten, bekommen sie den Eindruck, dass Shawn anwesend ist. Der Trick funktioniert so gut, dass auch die Polizei Anwesenheitssimulationen empfiehlt.
Das ganze Umfeld im Blick
Mit Bosch Smart Home haben Nutzer nicht nur mehr Kontrolle über die eigenen vier Wände, sondern können ihr gesamtes Grundstück überwachen. Shawn will es genau wissen und macht den Praxistest. Er weiß, dass Einbrecher in der Hälfte aller Fälle über die Terrassentür ins Haus steigen und schleicht sich deshalb von hinten durch den Garten an. Weit kommt er jedoch nicht, denn die Eyes Außenkamera hat ihn schnell erfasst. Sie erkennt und filmt verdächtige Bewegungen und informiert die Bewohner durch eine Nachricht auf dem Smartphone. Die App überträgt zudem den Video-Livestream der Kamera, wodurch Shawn sich nun selbst in seinem Garten bestaunen kann. Stünde jetzt nicht er, sondern ein Nachbar oder der Paketbote dort, könnte Shawn per Handy mit diesem sprechen, denn die Kamera verfügt über integrierte Lautsprecher und ein Mikrofon.

Smarte Geräte schlagen Alarm

Viele Einbrecher dringen durchs Fenster in Häuser ein. Im Bosch Smart Home werden sie das schnell bereuen: Dort werden Einbruchsversuche von vernetzten Geräten erkannt, die daraufhin gemeinsam Alarm schlagen. Kaum hat Shawn zum Beispiel die Terrassentür geöffnet, ertönt ein ohrenbetäubendes Pfeifen. Die Tür-/Fensterkontakte und die Bewegungsmelder haben ihn als Eindringling erkannt, worauf die Sirenen aller Rauchwarnmelder im Haus aufheulen und die smarten Philips Hue-Leuchten die Räume mit blinkendem Rotlicht erhellen. Das Spektakel alarmiert die Nachbarn und schlägt Eindringlinge in die Flucht. Gleichzeitig schickt das Smart Home eine Nachricht an die Smartphones der Hausbewohner. Diese können über die App die Polizei oder die Feuerwehr rufen.
„Mit Bosch Smart Home können wir uns dank intelligent vernetzter Produkte sicher fühlen, auch wenn wir nicht zu Hause sind.“
Aus der Ferne alles unter Kontrolle
Manchmal würde man von unterwegs gern einen Blick in das eigene Zuhause werfen. Zum Beispiel wenn einen das Gefühl beschleicht, dass man vergessen hat ein Fenster zu schließen oder den Herd auszuschalten. Manchmal möchte man auch einfach nachschauen, ob die Kinder von der Schule nach Hause gekommen sind oder ob es einem pflegebedürftigen Menschen gut geht. Mit der 360-Grad-Innenraumkamera ist es einfach möglich, diese Gewissheit aus der Ferne zu bekommen.
Per App startet Shawn den Live-Video-Stream – und schon kann er sich mit dem frei schwenkbaren Objektiv umschauen. Dank Infrarot-Bild funktioniert das sogar bei Dunkelheit. Die Kamera schlägt aber auch selbst Alarm: Erkennt sie verdächtige Bewegungen und Geräusche, richtet sie ihr Objektiv auf die entsprechende Stelle und schickt Shawn einen Video-Ausschnitt auf das Smartphone. Ist Shawn dagegen zuhause, fährt die Kamera auf Wunsch ihr Objektiv ein und beendet die Aufzeichnungen.
Am Ende der Tour hat Shawn genug davon, den Einbrecher zu spielen. So ein Leben wäre ihm zu stressig. Die vernetzten Geräte von Bosch Smart Home haben gezeigt, dass sie Bedrohungen frühzeitig erkennen und im Alltag einen echten Mehrwert bieten. Auch in punkto Privatsphäre braucht Shawn sich keine Gedanken zu machen. Als Nutzer hat er stets die Kontrolle und kann sicher sein, dass die Lösungen höchste Standards bei der Datensicherheit erfüllen. Die Installation und das Einrichten der Produkte per App gelingen übrigens im Handumdrehen, ohne dass Werkzeuge oder Kabelarbeiten nötig sind. Shawn hat für die Inbetriebnahme gerade einmal eine halbe Stunde gebraucht.